Gremiensitzungen der Karl-Hamann-Stiftung für liberale Politik im Land Brandenburg

Nachricht31.05.2021KHS
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Am 26. März 2021 fanden in rein digitaler Form die Vorstands- und Kuratoriumssitzungen der Karl-Hamann-Stiftung für liberale Politik im Land Brandenburg (KHS) statt. Der bisherige Vorstand der KHS kandidierte geschlossen für eine weitere Amtszeit und wurde einstimmig bis 2024 vom Kuratorium der Stiftung, darunter die Ehrenvorsitzenden der FDP Brandenburg, Dr. Hinrich Enderlein und Jürgen Türk, sowie die Landesvorsitzende der FDP Brandenburg, Linda Teuteberg MdB, wiedergewählt. Vorsitzender ist und bleibt Dr. Wolf-Dieter Zumpfort, zu seinen Stellvertretern wurden Manfred Reim und Meike Holtsch, Schatzmeisterin der KHS, wiedergewählt ebenso wie die Beisitzer Prof. Dr. Martin Neumann MdB und Lutz Scheidemann.

 

Zum neuen Vorsitzenden des Kuratoriums der Karl-Hamann-Stiftung  wurde Martin Hoeck gewählt, nachdem der langjährige Vorsitzende, Heinz Lanfermann, nicht erneut kandidiert hatte. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Renate Schneider und Jürgen Türk bestätigt. Als Mitglieder im Kuratorium neben Dr. Hinrich Enderlein, Heinz Lanfermann, Dr. Gerhard Söltenfuß und Linda Teuteberg MdB wurden bestätigt: Dr. Günter Kröber und Rainer Siebert.

 

Die wiederbestellten Gremien, Vorstand und Kuratorium, wollen sich in Zukunft noch stärker auf die Förderung der politischen Bildung im Land Brandenburg mit Blick auf die nächste Landtagswahl 2024 mit Ralf Erbel als Geschäftsführer und Martin Fischer als Büroleiter Potsdam konzentrieren. Daneben ist das Ziel der 1991 gegründeten Karl-Hamann-Stiftung, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte des deutschen Liberalismus zu leisten, praxisbezogene Kenntnisse über aktuelle politische Zusammenhänge zu vermitteln und liberale Ideen durch Vorträge, Druckschriften, Seminare und andere Maßnahmen zu verbreiten. Gegründet wurde die Stiftung in dem Bestreben, das Wirken des liberalen Politikers Dr. Karl Hamann für Demokratie und die Deutsche Einheit sowie seinen Widerstand gegen die Willkür der SED-Machthaber zu würdigen und von ihm vertretene liberale Werte und Gesellschaftsvorstellungen lebendig zu diskutieren.